In Antwort auf kajo_12474640
Witzbold 
Ich stelle mir die Frage eher anders: Wer zum Teufel ist eigentlich auf die Idee gekommen, die Kravatte als würgendes Anhängsel für den Mann salonfähig zu machen? Oder vielmehr, wie konnte sich sowas überhaupt durchsetzen? Es ist doch bekannt, dass eine Kravatte, wenn richtig gebunden, doch die Blutzufuhr zum Gehirn beeinträchtigt.
Eine kalifornische Studie hat ergeben: bis zu 30%
Was dabei rauskommt, sehen wir ja regelmässig bei Politikern, Bankmanagern und anderen Bürokraten.
Hi 
ganz einfach, die Krawatte als Hilfsmittel zur Erkennung von Männern, die die Dinge richtig "in die Hand" nehmen. Wer im 100% durchbluteten Zustand nicht mal die Kontrolle über ein kleines Stück Stoff besitzt, hat es auch nicht nötig ein 100% durchblutetes Gehirn zu haben.
Da stimme ich Dir zu, dass man das regelmäßig an Politikern, Bankmanagern und anderen Bürokraten beobachten kann. Ein positives Beispiel für einen Mann der sich die Krawatte richtig binden konnte könnte Martin Luther King sein.
lG.
Gefällt mir