Wenn beide in High Heels vor tausenden Leuten
Hallo High Heel Freund,
ich war gestern (1.3.) mit meiner Freundin in der Olympiahalle München bei der Schlagerparade. Sie hatte ein Minikleid an, Strümpfe und 10 cm High Heels. Ich eine schwarze Hose, Nylons und 12 cm High Heels. In der Arena wurde heftig getanzt und wir waren mit dabei. Am Rand tanzen vor tausenden von Zuschauern war ein besonderes Erlebnis. Manche konnten sich garnicht satt sehen und eiferten unseren Schritten formlich hinterher. "Da haben beide High Heels an ....." war zu hören. Einfach geil im Mittelpunkt zu stehen.
High Heels trage ich ständig ausser in der Arbeit. Auch nachts im Bett möchte ich ohne nicht mehr sein.
Geht es jemanden ähnlich?
Gruß Rudi
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geh doch bitte ins fetisch-forum
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Er & Sie in High Heels
Hallo,
das finde ich vor Publikum absolut mutig und "Ratten-scharf".
Gruß
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High heel's sind cool
Hallo zusammen
Ich habe mir auch High Heel und Stiefel angeschaft - aus Spass und weil mir diese Schuhe gefallen und ich mich gerne elegant Kleide.
Ich trage sie öffentlich, für Shoping, Spaziergänge usw. habe bald über 1 Jahr Erfahrungen darin.
So erlebte ich viele interessierte Blicke (vermehrt von Frauen) , tw. auch Komentare und sogar Zurufe auf offener Strasse habe ich bekommen.
Schade, dass ich immer der einzige Mann bin, welcher diese Vorliebe hat bzw. es sich auch getraut zu sich zu stehen und sich kleidet was gefällt.
Grüsse fannywear
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geh doch bitte ins fetisch-forum
...
Mir geht gofeminin inzw auch aufn Keks. Nur noch Fetischisten hier.
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...
Mir geht gofeminin inzw auch aufn Keks. Nur noch Fetischisten hier.
Dann ...
... antworte nicht drauf. Schon mit Deiner Antwort hast Du dem Thread wieder mehr Aufmerksamkeit verschafft. Ich habe ihn nicht auf das Fetischforum verwiesen, da ich nicht so überheblich war, seinem Schreiben eine sexuelle Motivation zu unterstellen. Schlimmer finde ich die nur halb verdeckte Notgeilheit, die hier häufiger zur Schau gestellt wird -- wo soll man die Leute denn auch hin verweisen?
Wenn Du allerdings Probleme mit der Vorstellung hast, daß ein Mann sich eines Kleidungsstückes aus der 'weiblichen' Garderobe bedient und das offen präsentiert, dann liegt das Problem bei Dir -- mit Fetischismus (nachlesen!) hat das nämlich erstmal nichts zu tun. Jedenfalls nicht mehr als bei Frauen, die sich in dem einen oder anderen Outfit auch voll geil und sexy fühlen. Daß das nicht Deiner Vorstellung von Männlichkeit entsprechen mag, ist aber ein gänzlich anderes Thema. Männer habe auch eine andere Vorstellung von Weiblichkeit als die, die einem ständig auf der Straße begegnet, jammern aber auch nicht rum, daß das fetischistisch und überhaupt Crossdressing sei.
LG
Madinside
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Dann ...
... antworte nicht drauf. Schon mit Deiner Antwort hast Du dem Thread wieder mehr Aufmerksamkeit verschafft. Ich habe ihn nicht auf das Fetischforum verwiesen, da ich nicht so überheblich war, seinem Schreiben eine sexuelle Motivation zu unterstellen. Schlimmer finde ich die nur halb verdeckte Notgeilheit, die hier häufiger zur Schau gestellt wird -- wo soll man die Leute denn auch hin verweisen?
Wenn Du allerdings Probleme mit der Vorstellung hast, daß ein Mann sich eines Kleidungsstückes aus der 'weiblichen' Garderobe bedient und das offen präsentiert, dann liegt das Problem bei Dir -- mit Fetischismus (nachlesen!) hat das nämlich erstmal nichts zu tun. Jedenfalls nicht mehr als bei Frauen, die sich in dem einen oder anderen Outfit auch voll geil und sexy fühlen. Daß das nicht Deiner Vorstellung von Männlichkeit entsprechen mag, ist aber ein gänzlich anderes Thema. Männer habe auch eine andere Vorstellung von Weiblichkeit als die, die einem ständig auf der Straße begegnet, jammern aber auch nicht rum, daß das fetischistisch und überhaupt Crossdressing sei.
LG
Madinside
Nachlesen? Au weia!
Deine Reaktion scheint mir deutlich überzogen. Die Erkenntnis, daß das Thema "Männer in Damenschuhen/-stiefeln" hier nicht hingehört, ist nicht neu.
Und bitte bitte bitte jetzt nicht wieder über den Begriff "Damenschuhe" diskutieren. Danke!
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Nachlesen? Au weia!
Deine Reaktion scheint mir deutlich überzogen. Die Erkenntnis, daß das Thema "Männer in Damenschuhen/-stiefeln" hier nicht hingehört, ist nicht neu.
Und bitte bitte bitte jetzt nicht wieder über den Begriff "Damenschuhe" diskutieren. Danke!
Welche Erkenntnis?
Du meinst sicherlich, daß es sich dabei um eine Auffassung handelt, aber mit Sicherheit nicht um eine Erkenntnis. Überzogen ist die Reaktion, gleich auf einen Fetisch zu schließen, obwohl keine sexuelle Motivation zu erkennen ist oder diese nicht sicher festgestellt werden kann. Ja, es ist unkonventionell. Ja, Kleidung unterliegt heutzutage gewissen Klischees über Geschlechtsrollen, kann sich aber wandeln -- und dies geschieht nicht von heute auf morgen sondern durch das Verfolgen unkonventioneller Modeideen.
Begriff Damenschuh erfolgreich gemieden.
LG
Madinside
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"Einfach geil im Mittelpunkt zu stehen."
"High Heels trage ich ständig ausser in der Arbeit. Auch nachts im Bett möchte ich ohne nicht mehr sein."
Soviel zum sexuellen Hintergrund.
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"Einfach geil im Mittelpunkt zu stehen."
"High Heels trage ich ständig ausser in der Arbeit. Auch nachts im Bett möchte ich ohne nicht mehr sein."
Soviel zum sexuellen Hintergrund.
So oder so ähnlich ...
... habe ich auch schon Äußerungen von Frauen hier gelesen. Aber nie, niemals, nicht ein einziges Mal regte sich da jemand auf. Es scheint vollkommen normal zu sein, wenn Frauen bei sowas sexuelle Reizung empfinden, bei Männern ist das gleich pervers. Bevor hier also ein Faß aufgemacht wird, löst Euch erstmal von Eurer Doppelmoral. Ich erwarte*, daß ab jetzt von Euch allen Kritik geäußert wird, wann immer jemand schreibt, es sei 'ein geiles Gefühl' oder sie fühle sich 'richtig sexy' oder ähnliches -- das kommt bedeutend häufiger vor als die paar Männekens, die hier ihr Analogum ablassen.
LG
Madinside
* Natürlich habe ich keinerlei Autorität irgendwas zu erwarten außer einem Eintrag in einer Blacklist -- aber es paßte gerade rhetorisch so gut
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Welche Erkenntnis?
Du meinst sicherlich, daß es sich dabei um eine Auffassung handelt, aber mit Sicherheit nicht um eine Erkenntnis. Überzogen ist die Reaktion, gleich auf einen Fetisch zu schließen, obwohl keine sexuelle Motivation zu erkennen ist oder diese nicht sicher festgestellt werden kann. Ja, es ist unkonventionell. Ja, Kleidung unterliegt heutzutage gewissen Klischees über Geschlechtsrollen, kann sich aber wandeln -- und dies geschieht nicht von heute auf morgen sondern durch das Verfolgen unkonventioneller Modeideen.
Begriff Damenschuh erfolgreich gemieden.
LG
Madinside
Das Argumentieren ...
... mit Duden oder EU-Recht (Hallo Unicat!) nützt einem wenig, wenn das Publikum der Meinung ist, daß man nervt.
Warum sich hier manche Männer mit Vorliebe für das Tragen von Damenschuhen so vehement gegen Crossdresser, Fetischisten und Schwule abgrenzen, ist mir ein Rätsel. Da habt Ihr meines Erachtens echt ein Problem - weil Ihr Euren Mitmenschen ohnehin nicht vorschreiben könnt, wie sie Euch wahrnehmen oder einschätzen.
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Das Argumentieren ...
... mit Duden oder EU-Recht (Hallo Unicat!) nützt einem wenig, wenn das Publikum der Meinung ist, daß man nervt.
Warum sich hier manche Männer mit Vorliebe für das Tragen von Damenschuhen so vehement gegen Crossdresser, Fetischisten und Schwule abgrenzen, ist mir ein Rätsel. Da habt Ihr meines Erachtens echt ein Problem - weil Ihr Euren Mitmenschen ohnehin nicht vorschreiben könnt, wie sie Euch wahrnehmen oder einschätzen.
Ich argumentiere nicht mit Duden oder EU-Recht
Lieber Holinka,
Sprache ist sinnlos, wenn Begriffe nicht unterschiedliche Bedeutungen haben. 'Fetisch' hat eine sehr konkrete Bedeutung. Natürlich kann man von Bussen reden, wenn man Lkw meint, oder von Geflügel, wenn man Wild meint. Es ist nur der Kommunikation nicht sehr dienlich.
Desweiteren ist meine Frage immer noch nicht beantwortet: Wie, glaubst Du, wird sich was an der Zusammenstellung der Garderobe etwas ändern, wenn man es nicht einfach tut? Aus heiterem Himmel? Eine Botschaft aus dem Dornenbusch? Per gesetzlichem Dekret? Nein, man macht es, man tauscht sich darüber aus, man verbreitet die Kunde. Da, wo man Gleichgesinnte, Aufgeschlossene und Ratsuchende trifft. Und das ist unwiderlegbar auch hier.
Das muß nicht allen Leuten gefallen. Aber Mißfallen ist eine Sache, Beleidigungen und Unterstellungen eine andere. Ja, wir mögen Leuten auf die Nerven gehen, weil es ein Thema ist, mit dem sie nichts zu tun haben wollen. Aber es ist Mode. Wie auch Ed Hardy Mode ist, Leggings, Baggies, Ballerinas, Krawatten oder Hosenträger für die Frau. Man kann über Absatzschuhen an Männern nur sagen, daß es ungewöhnlich ist -- aber Fetisch? Nein!
Es ist der Versuch, der Herrengarderobe um ein wenig mehr Formenreichtum zu beschaffen. Es kann nur wiederholt werden: Sowas ist schon geschehen, es kann wieder geschehen. Warum die Abgrenzung? Der Fetischist zieht sexuelle Stimulation daraus, das ist nicht der Fall, der Crossdresser will nicht als Mann wahrgenommen werden, das ist nicht der Fall, der Schwule interessiert sich sexuell nur für Männer, das ist nicht der Fall (und eigentlich auch das Absurdeste). Diese Männer wollen keine sexuelle Stimulation, sie haben nur Freude daran, solche Schuhe zu tragen, und finden es schön. Es ist nicht ihre Absicht, ihre Wahrnehmung als Mann zu unterdrücken, kümmert sie aber auch nicht unbedingt -- Frauen werden ja auch nicht auf das femininste Outfit beschränkt. Und schon gar nicht wollen sie Sex mit anderen Männern.
Es ist einfach etwas anderes, etwas, was eben nicht in diese Kategorien paßt: der Wunsch nach modischer Freiheit. Der kann nerven, da (fast) alle gewohnt sind, Männer modisch gefesselt zu sehen, und offensichtlich auch sehr zufrieden damit.
Ja, es mag nerven. Es ist aber kein Grund auf das Fetisch-Forum oder ähnliches zu verweisen. Es ist ungewohnt und unkonventionell und entspricht vielleicht nicht dem gängigen Bild vom Mann. Aber das ist alles egal, denn es kann gut aussehen oder auch grausig. Und alle hier haben die Möglichkeit, daran mitzuwirken, daß es sich gut entwickelt, oder sie müssen eben damit leben, daß jede Menge Fehler gemacht werden und es grausig aussieht. Aber sich dagegen auflehnen?
Wieviele haben sich vor 10 Jahren gegen Handys gesperrt? Heute hat fast jeder eines. Sind die richtigen Argumente von damals heute etwa falsch? Nein, sie waren schon damals falsch. Entwicklungen & Veränderungen sind gut, embrace change. Wieviele alte Leute haben sich damals gegen die Hose an der Frau und die Frau auf der Arbeit gestellt. In ihrem Weltbild war das vollkommen in Ordnung. Hätten Sie schon damals recht gehabt mit ihrer Einstellung, dann hätten sie auch heute noch recht.
Ich lege nur nahe, das eigene Weltbild flexibel genug zu halten, daß man nicht eines Tages feststellen muß, von den Zeitenläuften überrannt worden zu sein. Man muß nicht alles mitmachen, aber zumindest interessiert und offen die Entwicklungen verfolgen (schützt auch vor frühzeitiger Demenz). Was anderes erhoffe ich mir nicht.
LG
Madinside
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
schön dass ich so mutig seid. lasst euch nicht dumm anschwatzen.
ich bin auch für gleichberechtigung bei kleidung. warum ist so vieles frauen vorenthalten?
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eine Frau mit anzug UND krawatte ist genauso hässlich wie ein Mann mit HighHeels, also was solls. und der threadersteller ist ja offensichtlich ein Fetischist
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Ich argumentiere nicht mit Duden oder EU-Recht
Lieber Holinka,
Sprache ist sinnlos, wenn Begriffe nicht unterschiedliche Bedeutungen haben. 'Fetisch' hat eine sehr konkrete Bedeutung. Natürlich kann man von Bussen reden, wenn man Lkw meint, oder von Geflügel, wenn man Wild meint. Es ist nur der Kommunikation nicht sehr dienlich.
Desweiteren ist meine Frage immer noch nicht beantwortet: Wie, glaubst Du, wird sich was an der Zusammenstellung der Garderobe etwas ändern, wenn man es nicht einfach tut? Aus heiterem Himmel? Eine Botschaft aus dem Dornenbusch? Per gesetzlichem Dekret? Nein, man macht es, man tauscht sich darüber aus, man verbreitet die Kunde. Da, wo man Gleichgesinnte, Aufgeschlossene und Ratsuchende trifft. Und das ist unwiderlegbar auch hier.
Das muß nicht allen Leuten gefallen. Aber Mißfallen ist eine Sache, Beleidigungen und Unterstellungen eine andere. Ja, wir mögen Leuten auf die Nerven gehen, weil es ein Thema ist, mit dem sie nichts zu tun haben wollen. Aber es ist Mode. Wie auch Ed Hardy Mode ist, Leggings, Baggies, Ballerinas, Krawatten oder Hosenträger für die Frau. Man kann über Absatzschuhen an Männern nur sagen, daß es ungewöhnlich ist -- aber Fetisch? Nein!
Es ist der Versuch, der Herrengarderobe um ein wenig mehr Formenreichtum zu beschaffen. Es kann nur wiederholt werden: Sowas ist schon geschehen, es kann wieder geschehen. Warum die Abgrenzung? Der Fetischist zieht sexuelle Stimulation daraus, das ist nicht der Fall, der Crossdresser will nicht als Mann wahrgenommen werden, das ist nicht der Fall, der Schwule interessiert sich sexuell nur für Männer, das ist nicht der Fall (und eigentlich auch das Absurdeste). Diese Männer wollen keine sexuelle Stimulation, sie haben nur Freude daran, solche Schuhe zu tragen, und finden es schön. Es ist nicht ihre Absicht, ihre Wahrnehmung als Mann zu unterdrücken, kümmert sie aber auch nicht unbedingt -- Frauen werden ja auch nicht auf das femininste Outfit beschränkt. Und schon gar nicht wollen sie Sex mit anderen Männern.
Es ist einfach etwas anderes, etwas, was eben nicht in diese Kategorien paßt: der Wunsch nach modischer Freiheit. Der kann nerven, da (fast) alle gewohnt sind, Männer modisch gefesselt zu sehen, und offensichtlich auch sehr zufrieden damit.
Ja, es mag nerven. Es ist aber kein Grund auf das Fetisch-Forum oder ähnliches zu verweisen. Es ist ungewohnt und unkonventionell und entspricht vielleicht nicht dem gängigen Bild vom Mann. Aber das ist alles egal, denn es kann gut aussehen oder auch grausig. Und alle hier haben die Möglichkeit, daran mitzuwirken, daß es sich gut entwickelt, oder sie müssen eben damit leben, daß jede Menge Fehler gemacht werden und es grausig aussieht. Aber sich dagegen auflehnen?
Wieviele haben sich vor 10 Jahren gegen Handys gesperrt? Heute hat fast jeder eines. Sind die richtigen Argumente von damals heute etwa falsch? Nein, sie waren schon damals falsch. Entwicklungen & Veränderungen sind gut, embrace change. Wieviele alte Leute haben sich damals gegen die Hose an der Frau und die Frau auf der Arbeit gestellt. In ihrem Weltbild war das vollkommen in Ordnung. Hätten Sie schon damals recht gehabt mit ihrer Einstellung, dann hätten sie auch heute noch recht.
Ich lege nur nahe, das eigene Weltbild flexibel genug zu halten, daß man nicht eines Tages feststellen muß, von den Zeitenläuften überrannt worden zu sein. Man muß nicht alles mitmachen, aber zumindest interessiert und offen die Entwicklungen verfolgen (schützt auch vor frühzeitiger Demenz). Was anderes erhoffe ich mir nicht.
LG
Madinside
Seit Monaten ...
... wird hier gebetsmühlenartig erklärt, es habe nichts mit Fetischismus zu tun - und was hat es gebracht: Nichts!
Sternenmädel: "Nur noch Fetischisten hier!"
Damit vertritt Sie sicherlich keine Minderheitenmeinung - nur daß die meisten Frauen, die der gleichen Meinung sind, inzwischen einen großen Bogen um dieses Forum machen.
Und Recht hat sie meines Erachtens auch, weil die Dementis in Summe ganz einfach unglaubwürdig sind. Eine Userin fragt, ob sie ihre Buffalo Boots noch tragen darf (nur als Beispiel), und hat gleich ein halbes Dutzend Männer an den Hacken, die auf diese Plateauschuhe abfahren. Für nahezu jeden Schuhtyp gibt es hier inzwischen mindestens ein solches halbes Dutzend. Diese Männer beantworten die Fragen aber nicht.
Zudem sind hier viel zu viele Theoretiker am Werk. Eine ganze Reihe Männer tragen angeblich Damenstiefel und/oder hohe Absätze in der Öffentlichkeit - kennen aber auskunftsgemäß keine negativen Reaktionen von Passanten. Das ist absolut unglaubwürdig.
Die Abgrenzung gegen Crossdresser, Fetischisten und Schwule ist erst recht ärgerlich, wenn es nur um Mode geht. Dann ist es nämlich völlig egal, ob Du einer dieser Gruppen angehörst oder nicht.
Das Weltbild wirst Du hier nicht verändern können, denn via Google zieht dieses Forum nur noch Gleichgesinnte an - und das sind erschreckend wenig für einen bevorstehenden Modewandel.
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Eh
das war ehr eine rhetorische frage
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Es kommt nicht ...
... darauf an, wie Du und ich die Begriffe definieren, sondern wie die Allgemeinheit das sieht.
Ja. Wenn jemand ein oder mehrere Kleidungsstücke aus der Damenabteilung trägt, dann betreibt er Crossdressing - und seien es nur ein paar Handschuhe. Es muss aber nicht als Crossdressing wahrgenommen werden. Siehe oben.
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Es kommt nicht ...
... darauf an, wie Du und ich die Begriffe definieren, sondern wie die Allgemeinheit das sieht.
Ja. Wenn jemand ein oder mehrere Kleidungsstücke aus der Damenabteilung trägt, dann betreibt er Crossdressing - und seien es nur ein paar Handschuhe. Es muss aber nicht als Crossdressing wahrgenommen werden. Siehe oben.
Jemand = Mann
Sorry!
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Für jemand = Frau ...
... ist es dann die Herrenabteilung.
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eine Frau mit anzug UND krawatte ist genauso hässlich wie ein Mann mit HighHeels, also was solls. und der threadersteller ist ja offensichtlich ein Fetischist
Allein wegen Anzug und Krawatte ...
... ist sicherlich keine Frau hässlich - objektiv betrachtet.
Es fehlt Dir einfach an der "notwendigen" Toleranz.
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Seit Monaten ...
... wird hier gebetsmühlenartig erklärt, es habe nichts mit Fetischismus zu tun - und was hat es gebracht: Nichts!
Sternenmädel: "Nur noch Fetischisten hier!"
Damit vertritt Sie sicherlich keine Minderheitenmeinung - nur daß die meisten Frauen, die der gleichen Meinung sind, inzwischen einen großen Bogen um dieses Forum machen.
Und Recht hat sie meines Erachtens auch, weil die Dementis in Summe ganz einfach unglaubwürdig sind. Eine Userin fragt, ob sie ihre Buffalo Boots noch tragen darf (nur als Beispiel), und hat gleich ein halbes Dutzend Männer an den Hacken, die auf diese Plateauschuhe abfahren. Für nahezu jeden Schuhtyp gibt es hier inzwischen mindestens ein solches halbes Dutzend. Diese Männer beantworten die Fragen aber nicht.
Zudem sind hier viel zu viele Theoretiker am Werk. Eine ganze Reihe Männer tragen angeblich Damenstiefel und/oder hohe Absätze in der Öffentlichkeit - kennen aber auskunftsgemäß keine negativen Reaktionen von Passanten. Das ist absolut unglaubwürdig.
Die Abgrenzung gegen Crossdresser, Fetischisten und Schwule ist erst recht ärgerlich, wenn es nur um Mode geht. Dann ist es nämlich völlig egal, ob Du einer dieser Gruppen angehörst oder nicht.
Das Weltbild wirst Du hier nicht verändern können, denn via Google zieht dieses Forum nur noch Gleichgesinnte an - und das sind erschreckend wenig für einen bevorstehenden Modewandel.
Wie ich andernorts schrieb: ...
... Diese schlecht verborgene Notgeilheit erachte ich auch für ein Problem. Man könnte meinen, die Gesellschaft sei oversexed und underfucked, wenn ich das mal zitieren darf.
Und ich habe mich auch gegen das Theoretisieren gewandt. Ich gebe offen zu, daß ich bislang, was Absätze angeht, die Öffentlichkeit scheue, meine praktischen Erfahrungen also eher unterentwickelt sind.
Und ja, Du hast recht, daß diese Abgrenzung ärgerlich ist. All diese Gruppen können sich mit heutzutage als feminin bezeichneter Mode beschäftigen, aber der Umkehrschluß aus dieser Beschäftigung auf die Zugehörigkeit zu einer dieser Gruppen gilt nicht. Gegen diesen Umkehrschluß werde ich auch weiter vorgehen. Ich bin genau dann schwul, wenn ich nur noch Männer sexuell anziehend finde. Ich bin genau dann Crossdresser, wenn ich nicht mehr als mein biologisches Geschlecht wahrgenommen werden will. Ich bin genau dann Fetischist, wenn ich durch ein Objekt sexuelle Befriedigung erlange. Aber ich gehöre keiner dieser Gruppen an, wenn ich --auch gegen Widerstände von Scheuklappenträgern-- Überlegungen anstelle, wie man ein heutzutage der weiblichen Garderobe zugeordnetes Stilelement als Mann tragen kann. Und es würde helfen, könntest Du dem einfach mal zustimmen, offensichtlich verstehst Du es ja. Du trägst auch mit Schuld daran, daß diese Begriffe hier leichtfertig und oftmals, ach!, immer unangebracht verwendet werden. Es ist ganz offensichtlich, daß die Leute hier keinen Plan haben, wovon sie eigentlich reden wollen.
LG
Madinside
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Wie ich andernorts schrieb: ...
... Diese schlecht verborgene Notgeilheit erachte ich auch für ein Problem. Man könnte meinen, die Gesellschaft sei oversexed und underfucked, wenn ich das mal zitieren darf.
Und ich habe mich auch gegen das Theoretisieren gewandt. Ich gebe offen zu, daß ich bislang, was Absätze angeht, die Öffentlichkeit scheue, meine praktischen Erfahrungen also eher unterentwickelt sind.
Und ja, Du hast recht, daß diese Abgrenzung ärgerlich ist. All diese Gruppen können sich mit heutzutage als feminin bezeichneter Mode beschäftigen, aber der Umkehrschluß aus dieser Beschäftigung auf die Zugehörigkeit zu einer dieser Gruppen gilt nicht. Gegen diesen Umkehrschluß werde ich auch weiter vorgehen. Ich bin genau dann schwul, wenn ich nur noch Männer sexuell anziehend finde. Ich bin genau dann Crossdresser, wenn ich nicht mehr als mein biologisches Geschlecht wahrgenommen werden will. Ich bin genau dann Fetischist, wenn ich durch ein Objekt sexuelle Befriedigung erlange. Aber ich gehöre keiner dieser Gruppen an, wenn ich --auch gegen Widerstände von Scheuklappenträgern-- Überlegungen anstelle, wie man ein heutzutage der weiblichen Garderobe zugeordnetes Stilelement als Mann tragen kann. Und es würde helfen, könntest Du dem einfach mal zustimmen, offensichtlich verstehst Du es ja. Du trägst auch mit Schuld daran, daß diese Begriffe hier leichtfertig und oftmals, ach!, immer unangebracht verwendet werden. Es ist ganz offensichtlich, daß die Leute hier keinen Plan haben, wovon sie eigentlich reden wollen.
LG
Madinside
Deine Definition ...
... von Crossdressing ist doch Kokolores.
Auf der Straße kannst Du Dich auch nicht distanzieren - Du siehst ja gar nicht, was in den Köpfen gedacht wird ("schwule ... ). Oder willst Du mit jedem Passanten diskutieren?
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Deine Definition ...
... von Crossdressing ist doch Kokolores.
Auf der Straße kannst Du Dich auch nicht distanzieren - Du siehst ja gar nicht, was in den Köpfen gedacht wird ("schwule ... ). Oder willst Du mit jedem Passanten diskutieren?
Ich muß nicht wissen, ...
... was in den Köpfen der Leute vorgeht. Ich muß nur willens sein dagegen zu halten, wenn Leute offenkundigen Blödsinn erzählen, der die Qualität von Aussagen hat, daß Autos mit Krebsen fahren würden. Irgendwie ja, aber niemand stopft Krebse in den Tank -- jedenfalls nicht, bevor sie ein paar hundert Millionen Jahre ordentlich unter Sediment abgelagert wurden.
Ich mache auch das Maul auf, wenn Leute wieder mal den Blödsinn erzählen, daß die Steuern ja so ungerecht hoch sein. Ich kann es auch nicht mehr hören, daß mit dem Euro alles so teuer geworden sei. Ich halte auch dagegen, wenn die Leute sagen, daß der Winter ja viel zu lange dauere usw. Wahrheit ist nie so einfach auf wenige Begriffe zu reduzieren. Und wenn sie bis heute nicht gelernt haben zu differenzieren, ja, dann werde ich ihnen nicht den Gefallen tun, sie in ihrer kleinen einfachen Welt zu bestätigen.
Und sollte also jemand sich zu etwas äußern, wo er offensichtlich weniger Ahnung hat als ich, dann helfe ich ihm. Wird er dabei geringschätzig und beleidigend, dann muß derjenige eben damit rechnen zusammengestutzt zu werden, bis ihm die Ohren bluten. Wer nicht dazulernen sondern nur rumpöbeln will, kriegt eben eine verbale Abreibung. Wer sich nicht dafür interessiert, wird nichts dazu schreiben.
LG
Madinside
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