In Antwort auf frey_11955693
Du hast recht, denn inzwischen ist der Unterschied
zwischen Männer- und Frauenmode extrem.
Der mann als der begossene Pudel..., amn sieht sie in FGZ auch viel krummer gehen als die Frauen...
Dabei waren vor 400 Jahren die Männer modisch eindeutig federführend, da alles ganz bunt und verrückt (geschlitzte Landsknechtkleidung...) und das edle, noch sehr auf kirchlichen Anstand bezogene Weib eher begründet konserativ angezogen und ahmte daher die Details der flotten, stolzen Männer (wie Hutformen, Ärmel, Gürtel, Stoffe, Farben, Absätze...) erst mit sehr langer Verzögerung nach.
Das gilt aber nur
für Männer, welche nicht mal neugierderweise über den tellerrand hinausschauen, was es sonst noch neben "üblicher" Herrenkleidung gibt.
Ich bediene mich beider Abteilungen. Ergo auch dem "feindlichen" Sortiment mit der 10x grösseren Auswahl. Und ich gehe stets mit vollen Tüten aus dem Geschäft und fühle mich rundum befriedigt.
Meine Frau hat am Shoppen nicht wirklich Spass, und schon gar nicht mit mir. Ich verbringe nämlich mehr Zeit mit Shoppen als sie.
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