Tattoos- ein Trend?
Hallo! Ich schreibe für die Uni eine Arbeit über Tätowierungen und Mode. Deshalb würde es mich interessieren was ihr darüber denkt: Kann man Tattoos als Modetrend beschreiben? Wie findet ihr als modebewusste Jungs und Mädels Tätowierungen? Habt ihr selber welche? und was haltet ihr davon, dass immer mehr Stars (zB Heidi Klum)tätowiert sind? Denn die geben ja oft an was in Mode kommt... Ich bin sehr gespannt über eure Antworten! LG Angie
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Meine ganz ehrliche Meinung
Ich halte mich sonst eher zurück bei so etwas, aber du es für eine Arbeit wissen willst: Ich finde Tattoos in jeder Hinsicht grässlich und völlig unmöglich. Ob auf dem Arm, Bein oder sonstwo am Körper - ekelhaft und vulgär, dazu kommen die furchtbaren Motiven Waffen, Schlangen, nackte Frauen, linke Sprüche, Totenköpfe etc. einfach nur widerlich - mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen.
Du willst aber vor allem wissen, ob Tattoos "Mode" sind: auch hier ein klares Nein - sich die Haut bunt zu bemalen, um auszusehen wie ein Eingeborner oder Häftling, hat für mich genauso wenig mit Mode zu tun, wie sich die Zähne nicht zu putzen. Und gottseidank sind Tattoos soweit ich weiß im Moment ziemlich out, wobei ich das nicht genau weiß, da ich keinen Kontakt mit Leuten habe, die Tattoos tragen, weil es mir zu peinlich wäre, mich mit Ihnen in der Öffentlichkeit sehen zu lassen.
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Sich ein Tattoo machen lassen, weil es "Mode" ist, ist das dämlichste, was ich je gehört habe. Ein Tattoo ist etwas, was dein Leben lang bleibt (Laser macht nicht alles weg, und auch nur bei schwarzen Tattoos wirklich anwendbar), und damit als Mode schon einmal disqualifiziert. Ganz abgesehen von Geschmacklosigkeit oder "Individualitäten" wie Sternchen oder Arschgeweihe.
Hat man ein Tattoo weil man wirklich eines, und zwar ein Konkrets, will, und zwar sein ganzes Leben lang, ist es etwas anderes - das Tattoo als Ausdruck eines Lebensgefühls, einer Überzeugung, dh tatsächlich eine Art "Körperteil".
Ich selbst habe eines am linken Fußknöchel. Für die Entscheidung habe ich mir vier Jahre Zeit gelassen (das Motiv war alerdings von Anfang an klar. Ich habe es nicht bereut, und ich bin mir sehr sicher, es auch niemals zu bereuen.
P.S.: Antoinette, Geifer wegwischen nicht vergessen.
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Sich ein Tattoo machen lassen, weil es "Mode" ist, ist das dämlichste, was ich je gehört habe. Ein Tattoo ist etwas, was dein Leben lang bleibt (Laser macht nicht alles weg, und auch nur bei schwarzen Tattoos wirklich anwendbar), und damit als Mode schon einmal disqualifiziert. Ganz abgesehen von Geschmacklosigkeit oder "Individualitäten" wie Sternchen oder Arschgeweihe.
Hat man ein Tattoo weil man wirklich eines, und zwar ein Konkrets, will, und zwar sein ganzes Leben lang, ist es etwas anderes - das Tattoo als Ausdruck eines Lebensgefühls, einer Überzeugung, dh tatsächlich eine Art "Körperteil".
Ich selbst habe eines am linken Fußknöchel. Für die Entscheidung habe ich mir vier Jahre Zeit gelassen (das Motiv war alerdings von Anfang an klar. Ich habe es nicht bereut, und ich bin mir sehr sicher, es auch niemals zu bereuen.
P.S.: Antoinette, Geifer wegwischen nicht vergessen.
@polmanina
Entschuldige mal: Ich "geifere" doch gar nicht. Ich wurde für die Studie gefragt und habe ehrlich und sachlich gesagt, was ich denke!
ps. wenn du mich fragst, wirst du dein Fußknöcheltattoo doch eines Tages bereuen. Eine meiner Bekannten hat sich vor zwei Jahren bei einem längeren Aufenthalt in Frankreich eins machen lassen und es bitter bereut, da bei Gelegenheiten, wo das Tattoo sichtbar war, keine von uns mehr gern mit ihr weggehen wollte. Anfangs hat sie es dann mit Camouflage überdeckt, heute ist es fast weggelasert. Viel Geld wurde also umsonst ausgegeben und das hat mir für sie sehr leid getan, weil ihre Eltern sich geweigert haben, das zu finanzieren und sie alles als "Lehrgeld" selbst bezahlen musste.
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Meine ganz ehrliche Meinung
Ich halte mich sonst eher zurück bei so etwas, aber du es für eine Arbeit wissen willst: Ich finde Tattoos in jeder Hinsicht grässlich und völlig unmöglich. Ob auf dem Arm, Bein oder sonstwo am Körper - ekelhaft und vulgär, dazu kommen die furchtbaren Motiven Waffen, Schlangen, nackte Frauen, linke Sprüche, Totenköpfe etc. einfach nur widerlich - mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen.
Du willst aber vor allem wissen, ob Tattoos "Mode" sind: auch hier ein klares Nein - sich die Haut bunt zu bemalen, um auszusehen wie ein Eingeborner oder Häftling, hat für mich genauso wenig mit Mode zu tun, wie sich die Zähne nicht zu putzen. Und gottseidank sind Tattoos soweit ich weiß im Moment ziemlich out, wobei ich das nicht genau weiß, da ich keinen Kontakt mit Leuten habe, die Tattoos tragen, weil es mir zu peinlich wäre, mich mit Ihnen in der Öffentlichkeit sehen zu lassen.
Genau dasselbe sagt auch Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tätowierung.
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Huhu
Also ich würde Tattoos nicht als mode wohl eher als kunst bezeichnen und ich hätte selbst gerne eins aber nur ein kleines das ich auch - wenn es mir mal nicht mehr gefallen sollte - leicht verdecken kann......
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@polmanina
Entschuldige mal: Ich "geifere" doch gar nicht. Ich wurde für die Studie gefragt und habe ehrlich und sachlich gesagt, was ich denke!
ps. wenn du mich fragst, wirst du dein Fußknöcheltattoo doch eines Tages bereuen. Eine meiner Bekannten hat sich vor zwei Jahren bei einem längeren Aufenthalt in Frankreich eins machen lassen und es bitter bereut, da bei Gelegenheiten, wo das Tattoo sichtbar war, keine von uns mehr gern mit ihr weggehen wollte. Anfangs hat sie es dann mit Camouflage überdeckt, heute ist es fast weggelasert. Viel Geld wurde also umsonst ausgegeben und das hat mir für sie sehr leid getan, weil ihre Eltern sich geweigert haben, das zu finanzieren und sie alles als "Lehrgeld" selbst bezahlen musste.
Oder
man bereut solche Freunde. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
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Sich ein Tattoo machen lassen, weil es "Mode" ist, ist das dämlichste, was ich je gehört habe. Ein Tattoo ist etwas, was dein Leben lang bleibt (Laser macht nicht alles weg, und auch nur bei schwarzen Tattoos wirklich anwendbar), und damit als Mode schon einmal disqualifiziert. Ganz abgesehen von Geschmacklosigkeit oder "Individualitäten" wie Sternchen oder Arschgeweihe.
Hat man ein Tattoo weil man wirklich eines, und zwar ein Konkrets, will, und zwar sein ganzes Leben lang, ist es etwas anderes - das Tattoo als Ausdruck eines Lebensgefühls, einer Überzeugung, dh tatsächlich eine Art "Körperteil".
Ich selbst habe eines am linken Fußknöchel. Für die Entscheidung habe ich mir vier Jahre Zeit gelassen (das Motiv war alerdings von Anfang an klar. Ich habe es nicht bereut, und ich bin mir sehr sicher, es auch niemals zu bereuen.
P.S.: Antoinette, Geifer wegwischen nicht vergessen.
Keine Mode und auch nichts für mich
Ich stimme dir zu, Polmanina, Tattoos sind keine Mode. Die Mode wechselt jede Saison, ein Tattoo bleibt aber. Mir ist auch eigentlich nicht aufgefallen, dass Tätowierungen von den Laufstegdesignern mal mehr oder weniger thematisiert wurden (ich lasse mich aber ggf. eines besseren belehren, bin ja nicht SO ein großer Experte). Klar sind die Models manchmal sehr geschminkt bis körperbedeckend bemalt, aber das ist eine andere Art Körperkunst, glaube ich ; es hat wenig mit Tattoos zu tun.
Mein persönliches Empfinden gegenüber Tattoos deckt sich eher mit dem von Atoinette, wobei ich aber nicht so eine arge Aversion habe und glaube, dass sie in SEHR wenigen Fällen sogar gut ausschauen können.
Mir gefallen zum einen die meisten Motive nicht - Schlangen, nackte Leute und so weiter ... Atoinette war da schon recht ausführlich, ich möchte nichts mehr hinzufügen . Ich finde einfach, dass der Körper an sich schon ein sehr komplexes Kunstwerk ist. Eine etwa 1,70 Meter große, in Form geschnittene, farblich gleichmäßige Fläche mit dem Gesicht als dunkleren Blickpunkt. Nun mag es sein, dass ich in meinem Empfinden sehr konservativ bin und mich schwer von den Sehgewohnheiten lossagen kann, auf die ich geprägt wurde ... aber mich stören andere dunkle Punkte auf der hellen Fläche. Sie lenken vom Gesicht ab.
Henna finde ich z. B. noch okay, so lange es in einer Farbe gehalten ist, die sanfter und unaufdringlicher erscheint als die Haarfarbe und das Gesicht im Gesamteindruck (es gibt ja markante und unscheinbare Gesichter).
Entscheidend ist für mich auch die Form des Tattoos. Wie gesagt, das Gesicht soll der Mittelpunkt der Erscheinung bleiben. Und das Gesicht ist wie ein Stück Ornament - man bedenke, Muster sind auch symmetrisch - aber doch mehr als das, denn es ist von Bewegung und Persönlichkeit belebt. Für meinen Geschmack sind sehr bildhafte Tattoos inakzeptabel, weil sie zu sehr mit dem Gesicht konkurrieren. Ornamente finde ich in Ordnung, so lange sie die Körperformen nachvollziehen und sich so in das Gesamtbild einfügen. Zum Beispiel kann man sich doch den Handrücken mit Henna bemalen lassen. Ich habe das schon auf Fotos gesehen - es war ein sehr feines, dünnes Muster, zarte Ranken, die sozusagen an den Adern und Knochen entlangwachsen, die man auf dem Handrücken sieht. So etwas finde ich wirklich schön. Wenn die Farbe außerdem nicht sehr viel dunkler als der Teint ist - perfekt.
Nur ein "kleines" Problem sehe ich noch. Angenommen, die Schöne hätte ihr Rankentattoo nicht mit Farbe malen, sondern stechen lassen - was tut sie, nachdem sie aus ihrem indischen Kleid geschlüpft ist? Hoffentlich möchte sie niemals Business-Kleidung oder Jeans tragen.
Für mich ist das Erscheinungsbild eben ein Gesamtkunstwerk, jedes Element zählt. Und ich bezweifle, dass irgendwer jeden Tag HAARGENAU denselben Kleidungsstil mit den gleichen Schnitten, Farben etc. trägt. Deswegen finde ich Tattoos unpraktisch.
Zudem würde ich mir nie eins stechen lassen, weil ich sehr schmerzempfindlich bin . Dies nur am Rande gesagt.
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@soulzzzdeeva
ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du nicht in jedem Thread gegen mich Stimmung machen würdest, indem Du alte Geschichten aus dem Zusammenhang reißt. Z.b. habe ich nie behauptet in den "angesagtesten Botiquen (heißt übrigens Boutique)" einzukaufen - ich trage klassische Mode und die ist unabhängig von diesen ganzen teils grässlichen Trends, die uns die sogenannten In-Boutiquen präsentieren. Und ich gehe auch nicht in Raucherclubs, das habe ich nie behauptet.
Und: ich bin weder "Huhn", noch "Fake" oder "bescheuert" oder "peinlich" - ich bin eben etwas kritischer und anspruchsvoller und habe eine konsequentere erwachsenere Einstellung zu manchen Dingen als Du. Ich bin so erzogen und dankbar dafür. Die Menschen, die mit mir befreundet sind, wissen gerade das an mir zu schätzen und finden das alles andere als peinlich.
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@soulzzzdeeva
Nochmal: Es war kein "Raucherclub", sondern eine Art Cocktailbar in der auch geraucht werden durfte. Verstehe auch nicht, was daran so besonders ist, dass ich geklagt habe, ich würde es wieder tun.
Und nochmal als Klarstellung: Ich bin weder peinlich noch intolerant! Ich habe nichts gegen normale Leute und toleriere auch schlecht angezogene Menschen, aber ich kann mir meine Freundinnen ja wohl immer noch selbst aussuchen. Mag sein, dass ich dabei sehr kritisch und anspruchsvoll bin, aber so ist das nun mal, ich habe eben meine Regeln und die sind mir wichtig. Tattoos sind für mich dabei eben Nogo und mehr habe ich nicht gesagt. Bitte akzeptier das einfach!
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@soulzzzdeeva
ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du nicht in jedem Thread gegen mich Stimmung machen würdest, indem Du alte Geschichten aus dem Zusammenhang reißt. Z.b. habe ich nie behauptet in den "angesagtesten Botiquen (heißt übrigens Boutique)" einzukaufen - ich trage klassische Mode und die ist unabhängig von diesen ganzen teils grässlichen Trends, die uns die sogenannten In-Boutiquen präsentieren. Und ich gehe auch nicht in Raucherclubs, das habe ich nie behauptet.
Und: ich bin weder "Huhn", noch "Fake" oder "bescheuert" oder "peinlich" - ich bin eben etwas kritischer und anspruchsvoller und habe eine konsequentere erwachsenere Einstellung zu manchen Dingen als Du. Ich bin so erzogen und dankbar dafür. Die Menschen, die mit mir befreundet sind, wissen gerade das an mir zu schätzen und finden das alles andere als peinlich.
Verstehe ich das richtig
Du findest es in Ordnung, brüstest dich regelrecht damit, dich nicht mit einem Freund zu zeigen weil er ein Tattoo hat, und das nennst du dann erwachsene Einstellung?
Gott bewahre mich kindische Person, die doch tatsächlich zu ihren Freunden steht, egal wie sie aussehen, vor deiner Art des Erwachsenwerdens. Am besten uns alle.
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Hi
tatoos und piercings zu haben oder nicht ist ansichtssache. klar immer mehr leute laufen damit rum - individuell ist es auch nicht mehr. dennoch würde ich beides nicht als modeerscheinung beschreiben. allerdings ist doch recht auffällig, dass bei beiden dingen modebewegungen gibt.
in den 90ern waren es arschgeweih und tribals momentan sind z.b. sterne als motiv total hip.
ich denke ein tatoo muss wohlüberlegt sein und wer sich eines stechen lässt weil es seiner ansicht nach mode ist, der ist nicht mehr zu retten.
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Also...
...ich habe viele Tattoos und denke schon das für viele Tattoos ein Modetrend sind.
Das sind dann aber auch wirklich diejenigen die sich irgendwo hin eher etwas kleines stechen lassen damit man es noch bedecken kann bzw. wenn man älter das man es nicht direkt sieht.
Dazu gehöre ich zum Glück nicht, da ich doch schon viele und sehr große Tattoos habe (z. B. kompletten Arm, Dekollete...) und es sollen noch vieel mehr werden)
Meine Tattoos gehören zu meinem Leben und erzählen doch auch irgendwie eine Geschichte (auch wenn sie jetzt nicht alle direkt ne Bedeutung haben).
Menschen die tatsächlich immer noch denken nur Huren oder Knastis hätten Tatts leben doch irgenwie so ziemlich hinterm Mond und sind doch sowas von intollerant!
Dann bin ich doch lieber so wie ich bin schön bunt und lasse jedem seinen Lebensstil (auch wenn ich so feini Perlen nicht gerade toll finde) aber nun ja ,jedem das seine.
Meine Freunde jedenfalls akzeptieren mich so wie ich bin und wer das nicht kann...tja Pech gehabt und ne Menge verpasst
Tatsächlich steckt doch auch unter der bunten Haut noch ne Menge mehr!
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Ich mag dich!
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@litalunatic/polmania
Ich finde Euch einfach unverschämt, ich habe hier nur meine Meinung über Tattoos geäußert, ich weiß nicht, was daran "dämlich" sein soll. Aber es sagt doch viel über dieses Forum aus: Menschen, die etwas kritischer sind und so etwas wie Grundsätze, Ethik und Prinzipien haben, sind hier offenbar Freiwild.
Ich halte an meiner Meinung fest, Tattoos gehen gar nicht. Und ich lass mir auch nicht unterstellen, dass ich meine Freundin schlecht behandelt habe, sie ist ja längst wieder meine Freundin und hat es mir nicht übel genommen, ich hab auch gesagt, dass sie mir echt leid getan hat, also was soll das alles?
Dass man mit Tattoos heute modeln kann, glaube ich allerdings, man muss sich nur die Laufstege ansehen: Bohenstangen ohne Augenbrauen und zum Teil Subkulturmode haben ja derzeit Hochkonjunktur, da würden mich auch Tattoos nicht wundern. Was das Stipendium angeht: sowas gibt es heutzutage (leider) bereits per schriftlichem Antrag, naja ich bezweifele jedenfalls mal, dass lilalunatic im Tatto/Piercing Outfit bekommen hätte außer vielleicht bei den Völkerkundlern
pS. Mein Pseudonym kommt übrigens nicht von der französischen Königin, ich bin auch alles andere als modesüchtig - ich lege einfach Wert auf gute Kleidung.
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@antoinette
welchen dünnpfiff gibst du eigentlich von dir? sorry ich weiß echt nicht was ich dazu noch sagen soll.
studierst du oder warum weißt du so genau über stipendien bescheid? ich studiere und das was du zu den stipendien von dir gegebebn hast, ist bockmist. beantragen kann jeder alles - bewilligt bekommt man es dennoch nicht. nicht umsonst brauchen soviele leute bafög oder studentenkredite.
so wie man in den wald schreit ..... kennst du das zitat.
dass du tatoos persönlich nicht schön findest - ist deine sache. dennoch solltest du nicht, leute wahllos beleidigen. über den charakter und die intelligenz sagen oberflächlichkeiten nicht genug aus um zu einem generalangriff ausholen zu können.
warum sollte man mit tatoos nicht modeln können? bei zu großen kommt man natürlich für die meisten sachen nicht in frage - aber was solls?
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@antoinette
welchen dünnpfiff gibst du eigentlich von dir? sorry ich weiß echt nicht was ich dazu noch sagen soll.
studierst du oder warum weißt du so genau über stipendien bescheid? ich studiere und das was du zu den stipendien von dir gegebebn hast, ist bockmist. beantragen kann jeder alles - bewilligt bekommt man es dennoch nicht. nicht umsonst brauchen soviele leute bafög oder studentenkredite.
so wie man in den wald schreit ..... kennst du das zitat.
dass du tatoos persönlich nicht schön findest - ist deine sache. dennoch solltest du nicht, leute wahllos beleidigen. über den charakter und die intelligenz sagen oberflächlichkeiten nicht genug aus um zu einem generalangriff ausholen zu können.
warum sollte man mit tatoos nicht modeln können? bei zu großen kommt man natürlich für die meisten sachen nicht in frage - aber was solls?
@linlaluna
Du hast mich völlig falsch veranstanden :
1. ich beleidige niemanden, ich werde hier beleidigt
2. ich studiere Jura. Ich habe zu den Stipendien nur gesagt, dass man sich nicht mehr persönlich vorstellen muss bei einem Antrag, sondern alles schriftlich läuft, man muss sich als Antrragsteller nicht mehr seriös dafür anziehen wie früher. Leider. Bafög und Studienkredite und die Frage, wer sie verdient und wer nicht, sind überhaupt nicht das Thema hier.
3. Ich sage ja gerade, man kann mit Tattoos modeln, genau wie ohne Augenbrauen etc. ich finde das schlimm, aber es ist so.
In Ordnung?
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@linlaluna
Du hast mich völlig falsch veranstanden :
1. ich beleidige niemanden, ich werde hier beleidigt
2. ich studiere Jura. Ich habe zu den Stipendien nur gesagt, dass man sich nicht mehr persönlich vorstellen muss bei einem Antrag, sondern alles schriftlich läuft, man muss sich als Antrragsteller nicht mehr seriös dafür anziehen wie früher. Leider. Bafög und Studienkredite und die Frage, wer sie verdient und wer nicht, sind überhaupt nicht das Thema hier.
3. Ich sage ja gerade, man kann mit Tattoos modeln, genau wie ohne Augenbrauen etc. ich finde das schlimm, aber es ist so.
In Ordnung?
Mach dir nichts daraus... die Leute die hier auf super-tolerant und "ich respektiere alle Menschen und sonstige Transvestiten" tun, sind meistens die Leute, die am intolerantesten sind....
Du bist das perfekte Beispiel dafür, denn du wirst als intolerant beschimpft, aber leider wird deine Meinung von den "toleranten" Menschen nicht akzeptiert, respektiert oder toleriert.... es ist schon eine seltsame Welt....
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Mach dir nichts daraus... die Leute die hier auf super-tolerant und "ich respektiere alle Menschen und sonstige Transvestiten" tun, sind meistens die Leute, die am intolerantesten sind....
Du bist das perfekte Beispiel dafür, denn du wirst als intolerant beschimpft, aber leider wird deine Meinung von den "toleranten" Menschen nicht akzeptiert, respektiert oder toleriert.... es ist schon eine seltsame Welt....
@pininfarina1616
Danke!
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@linlaluna
Du hast mich völlig falsch veranstanden :
1. ich beleidige niemanden, ich werde hier beleidigt
2. ich studiere Jura. Ich habe zu den Stipendien nur gesagt, dass man sich nicht mehr persönlich vorstellen muss bei einem Antrag, sondern alles schriftlich läuft, man muss sich als Antrragsteller nicht mehr seriös dafür anziehen wie früher. Leider. Bafög und Studienkredite und die Frage, wer sie verdient und wer nicht, sind überhaupt nicht das Thema hier.
3. Ich sage ja gerade, man kann mit Tattoos modeln, genau wie ohne Augenbrauen etc. ich finde das schlimm, aber es ist so.
In Ordnung?
Hi
dein erster beitrag ist aufgrund der schärfe - sehr einfach falsch zu verstehen.
bei dem dritten punkt habe ich dich nicht verbessern wollen.
bei manchen stipendienanbietern muss man sich soweit ich weiß wenn man in die engere wahl kommt teilweise sogar vorstellen - das meiste läuft definitiv schriftlich. allerdings noch mehr über vitamin b.
die reaktion der anderen ist nicht ok aber verständlich.
jura macht einem zu einem scharfen argumentejongleur - sei vorsichtig - hab das auch 3 semester lang gemacht.
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Liebe angie
also, da du ja für eine uni schreibst wirst du dich schon ziemlich gut informiert haben
ich kann dazu nur sagen, .. zeige beide seiten auf!!
es gibt immer leute die es als TREND und MODE sehen und sich von Freunden/Stars/Trends beeinflussen lassen und sich geläufige motive stechen lassen, z.b Chinesische Zeichen!!
andrerseits gibt es auch leute, denen es einfach gut gefällt, die sich gedanken über ein motiv machen, egal ob mit oder ohne bedeutung, denn ein tattoo darf auch einfach mal geil aussehen ohne große bedeutung dahinter
sicher gibts auch leute denen eben genannte 'Trendtattoos' wie chinesische zeichen gut gefallen, aber es ist doch deutlich erkennbar, dass gerade eher unscheinbare, alltägliche leute eher zu solchen massentauglichen motiven greifen, als z.b leute mit einem etwas extrovertierterem auftreten.
was einem gefällt und wie man sich stylt sollte man, egal ob in sachen tattoos oder etwas andrem, nicht von stars abhängig machen und seinen eigenen stil finden
(das würd ich so sagen/bzw schreiben wenn ich du wäre ^^)
dennoch gibt es auch hier wieder leute die sich davon beeinflussen lassen
schlussendlich muss es jeder für sich wissen
und leute die richtig auf tattoos stehen, würden es niemals als trend bzw mode betiteln =)
viel erfolg
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Soulzz
Genau das meine ich ja... es heißt immer Toleranz hier, Toleranz dort... aber wo bleibt die Toleranz ihrer Meinung gegenüber... verstehst du was ich meine? Du bist in dieser Situation intolerant ihr gegenüber und somit keinen Deut besser
Ich finde ihre Meinung zu Tattoos auch dezent übertrieben, aber was soll ich machen? Es ist hier nunmal ein Diskussionforum, in dem man Meinungen äussert... auch wenn Atoinettes Ansicht für dich unakzeptabel und unverständlich ist, bleibt es trotzdem ihre Meinung und das darf ihr doch niemand streitig machen. Und das wollte ich nur zum Thema "Ach du wundervolle Toleranz" schreiben... man muss es eben von beiden Seiten betrachten.
PS: Ich wollte dich sicher nicht angreifen
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Ähm...
...ja ne is klar Mr. Supermodeldressman *schmeißweg*.
Du kommst wohl auch aussm Wald??
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Ich versteh natürlich was du meinst, aber es bleibt wohl für immer ein verflixter Teufelskreis
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@litalunatic/polmania
Ich finde Euch einfach unverschämt, ich habe hier nur meine Meinung über Tattoos geäußert, ich weiß nicht, was daran "dämlich" sein soll. Aber es sagt doch viel über dieses Forum aus: Menschen, die etwas kritischer sind und so etwas wie Grundsätze, Ethik und Prinzipien haben, sind hier offenbar Freiwild.
Ich halte an meiner Meinung fest, Tattoos gehen gar nicht. Und ich lass mir auch nicht unterstellen, dass ich meine Freundin schlecht behandelt habe, sie ist ja längst wieder meine Freundin und hat es mir nicht übel genommen, ich hab auch gesagt, dass sie mir echt leid getan hat, also was soll das alles?
Dass man mit Tattoos heute modeln kann, glaube ich allerdings, man muss sich nur die Laufstege ansehen: Bohenstangen ohne Augenbrauen und zum Teil Subkulturmode haben ja derzeit Hochkonjunktur, da würden mich auch Tattoos nicht wundern. Was das Stipendium angeht: sowas gibt es heutzutage (leider) bereits per schriftlichem Antrag, naja ich bezweifele jedenfalls mal, dass lilalunatic im Tatto/Piercing Outfit bekommen hätte außer vielleicht bei den Völkerkundlern
pS. Mein Pseudonym kommt übrigens nicht von der französischen Königin, ich bin auch alles andere als modesüchtig - ich lege einfach Wert auf gute Kleidung.
Wenn du hier
mit Begriffen wie widerlich und was du da alles schriebst aufläufst, ist es etwas anderes, als "gefällt mir nicht". Dann wundere dich auch nicht über ebenso scharfe Gegenreaktionen. Das wäre Erstens. Zweitens: mit Ethik und Prinzipien hat das einen Dreck zu tun. Dass man mit einer Freundin nicht ausgeht weil sie - oh Gott oh Gott - ein Tattoo hat, das geht eher in deine angestrebte Ethikrichtung, nur nicht gerade im positiven Sinne. Sie ist ja längst wieder deine Freundin? Wie schön. Bis zum nächsten Mal wenn sie etwas an sich hat was dir nicht passt? Und das noch stolz in die Welt zu posaunen...das mit der Ethik lesen wir nochmal nach, ne?
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Also
ich finde, dass Tattoos in den letzten Jahren wieder mehr zum Gesprächsthema geworden sind. Aber sie direkt als Modetrend zu beurteilen, hmmmm ich weiß nicht. Natürlich, damals die "Arschgeweihe" waren schon ziemlich beliebt, und man kann schon sagen dass das ein ziemlicher Hype gewesen ist. Ich glaube, dass Tattoos mittlerweile einfach gesellschaftsfähiger geworden sind. Und mir gefallen sie auch zwar nicht jedes, ist ja klar. Ich bin auch schon lang am überlegen ob ich mir eins stechen lassen soll. Am rechten Arm in der Innenseite gleich unterm Ellenbogen solls sein. Oder an der Seite von Brust bis zu Hüfte ein kleiner Satz. Aber was genau weiß ich noch nicht. Mir gefallen zur Zeit auch die bunten Oldschool Tattoos. Aber ich bin einfach ein Weichei und hab so Angst vor den Schmerzen. Alles in allem, Tattoos sind schön, solange nicht übertrieben wird.
Bussal
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Ich mag dich!
Prima
Ich liebe diese Beitragslöschungen...die obige Botschaft ging natürlich nicht an unseren Mann der sich mit Mode auskennen will, sondern an einen nun gelöschten Beitrag.
@gofeminin-Team: es wäre irgendwie schön, wenn bei Beitragslöschungen Antwortbeiträge nicht einfach mal nem völlig anderen Posting zugeordnet werden.
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@soulzzzdeeva
ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du nicht in jedem Thread gegen mich Stimmung machen würdest, indem Du alte Geschichten aus dem Zusammenhang reißt. Z.b. habe ich nie behauptet in den "angesagtesten Botiquen (heißt übrigens Boutique)" einzukaufen - ich trage klassische Mode und die ist unabhängig von diesen ganzen teils grässlichen Trends, die uns die sogenannten In-Boutiquen präsentieren. Und ich gehe auch nicht in Raucherclubs, das habe ich nie behauptet.
Und: ich bin weder "Huhn", noch "Fake" oder "bescheuert" oder "peinlich" - ich bin eben etwas kritischer und anspruchsvoller und habe eine konsequentere erwachsenere Einstellung zu manchen Dingen als Du. Ich bin so erzogen und dankbar dafür. Die Menschen, die mit mir befreundet sind, wissen gerade das an mir zu schätzen und finden das alles andere als peinlich.
@ atoinette
Die Leute, die mit dir befreundet sind, müssen ja auch genauso so sein wie du. Oder charakterlose Personen, die sich dir einfach unterordnen.
Aufgrund eines Tattoos nicht mit jemandem weggehen... Dein "Freundeskreis" ist wohl eher eine Gemeinschaft oberflächlicher Menschen, die sich mit angeblichen Prinzipien schmücken, als ein Freundeskreis.
Aber gut, wenn du so leben willst, jedem das Seine. Musste nur mal gesagt werden.
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Tatos passen nur zu wenigen leuten.
Hallo,
ich denke Tätowierungen sind ein Trend d. h. sie werden immer mehr akzeptiert und sind nicht mehr so extrem vom Milieu abhängig wie früher. Früher waren Tätowierungen nahezu ausschließlich bei Seefahrern zu sehen.
Ich selbst habe keine Tätowierungen weil sie dem Körper schnell die natürlich Proportionen nehmen (nicht immer, aber oft). Außerdem passen Tätowierungen nur zu sehr wenigen Stils (zu meinem nicht). Passend: Rockabilly, Rockstyle, Indio - Alternativ, Hip Hop, Rave, etc.
Unpassend: romantisch, schick, altmodisch, konservativer Bürostyle, etc.
Das große Problem bei Tätowierungen: Sie signalisieren:; "hey ich bin stark, kaum verletzlich und halte was aus (denn sie tun ja auch weh)", soetwas kann Männer abschrecken. Auf der anderen Seite gefällt das vielen Männern.
In konservativen Branchen empfinde ich Tätowierungen im Beruf als störend (Anwälte und Banker sollten eine solide Ausstrahlung haben)
Bei Künstlern mag ich Tätowierungen ebenso wie bei Indios die z. B. voll und ganz zu ihrer Kultur stehen, oder bei Chinesen die traditionell tätowieren - das passt und wirkt authentisch, bei vielen Europäern wirken Tatos eher unpassend.
Tatotrends die ich an manchen Personen wirklich cool finde (ich selbst aber nie stechen lassen würde): Retro tatos wie z. B. Meerjungfrau, Anker, 50er Jahre style, etc.
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Ich klink mich mal ein
auch wenn ich mich mit dem Thema Tattoos nicht wirklich beschäftigt hatte. Ob man Tatoos wirklich als Mode bezeichnen kann, sei mal dahingestellt. Denn Tattoos hat es immer gegeben und wird es auch immer wieder geben. Es ist halt so, dass es genau wie Ohrringe bei Männern gesellschaftsähig geworden ist. Aber es ist jetzt zu einem Trend vermakrktet worden, wenn man das so formulieren kann, denn wenn ich mich so umsehe, hat wohl die Mehrzahl der Frauen ein oder mehrere Tattoos. Was sie dann damit ausdrücken wollen, ist ihre Sache. Ich muss dazu sagen, dass ein dezentes Tattoo sehr gut aussehen kann, es kommt aber auch auf die Stelle an, wo es gemacht worden ist. Soll es immer sichtbar sein oder nur dann und wann je nach Kleidung?
Eins am Oberarm oder am Wadenbein ist ganz nett anzusehen, aber ein offenherzig zur Schau gestelltes Arschgeweih find ich unpassend, hab auch noch keine Frau gesehen, bei der es gut ausgesehen hatte. Ich glaube der Hype ist inzw auch abgeflaut.
Bevor man sich ein Tattoo machen lässt, soll man es sich immer genau überlegen, denn einmal gemacht ist es nicht mehr so einfach, es wegmachen zu lassen, wenn es einem nicht mehr gefällt oder nicht mehr "IN" ist.
Ein Tatto würde mir nicht stehen, und ich wüsste auch nicht, welches ich machen lassen sollte.
Deshalb hab ich keins.
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Tattoo, na und?
Hallo!
Ich habe mir eben erst diese Beiträge durchgelesen. Weiß auch gar nicht, ob das Thema für Deine Arbeit schon erledigt ist. Trotzdem möchte ich mich gern mitteilen.
Ich finde Tattoos an sich toll. Natürlich sollten sie zu der Person passen, etwas darstellen. Das Arschgeweih vor ein paar Jahren war nicht mein Fall, aber jedem das seine. Was mir nicht so gut gefällt, wenn Mann bzw. Frau von Kopf bis Fuß und am besten noch das Gesicht mit Tattoos zugekleistert sind. Aber wie gesagt, das ist meine Meinung. Ich finde, dass jeder für sich selbst entscheiden sollte, ob und was ihm gefällt. Und wem Tattoos nicht gefallen, der soll einfach in die andere Richtung schauen. Basta.
Mein erstes Tattoo habe ich mir mir vor neun Jahren stechen lassen. Zwischen den Schulterblättern. Vor 6 Wochen kam nun mein zweites Tattoo dran. Am Handgelenk, wunderschön!
Beide Tattoos haben für mich eine persönliche Bedeutung, was ich bei einem Tattoo für mich selbst sehr wichtig finde.
Lg
Mel
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Ich halte mich sonst eher zurück bei so etwas, aber du es für eine Arbeit wissen willst: Ich finde Tattoos in jeder Hinsicht grässlich und völlig unmöglich. Ob auf dem Arm, Bein oder sonstwo am Körper - ekelhaft und vulgär, dazu kommen die furchtbaren Motiven Waffen, Schlangen, nackte Frauen, linke Sprüche, Totenköpfe etc. einfach nur widerlich - mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen.
Du willst aber vor allem wissen, ob Tattoos "Mode" sind: auch hier ein klares Nein - sich die Haut bunt zu bemalen, um auszusehen wie ein Eingeborner oder Häftling, hat für mich genauso wenig mit Mode zu tun, wie sich die Zähne nicht zu putzen. Und gottseidank sind Tattoos soweit ich weiß im Moment ziemlich out, wobei ich das nicht genau weiß, da ich keinen Kontakt mit Leuten habe, die Tattoos tragen, weil es mir zu peinlich wäre, mich mit Ihnen in der Öffentlichkeit sehen zu lassen.
Wie krank muss man sein um sich ein Tattoo zu Holen,
es ist eine umfangreiche Krankheit wie Rauchen.
traurig aber wahr.
Detailierte Kommentare kann man sich sparen.
Es gibt Krankheiten sie sind unheilbar.
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ich finde, dass es wirklich sehr schöne Tätowierungen gibt, die auch passend zu der Person passen und die Persönlichkeit zeigen. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass es momentan sehr im Trend ist, sich tätowieren zu lassen und dazu auch noch an sehr sichtbaren Stellen, was ich persönlich für ziemlich kritisch halte.
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Wie krank muss man sein um sich ein Tattoo zu Holen,
es ist eine umfangreiche Krankheit wie Rauchen.
traurig aber wahr.
Detailierte Kommentare kann man sich sparen.
Es gibt Krankheiten sie sind unheilbar.
esser vhätte ich es nicht formulieren können.
danke für deine so treffende einschätzung
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Wie krank muss man sein um sich ein Tattoo zu Holen,
es ist eine umfangreiche Krankheit wie Rauchen.
traurig aber wahr.
Detailierte Kommentare kann man sich sparen.
Es gibt Krankheiten sie sind unheilbar.
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