Liddesdale Lightweight
Es gibt drei große Unterschiede. Der Vorteil der Lightweight gegenüber der klassischen ist, dass man sie super verstauen kann, sie passt selbst in kleine Reisetaschen, ich habe sie deswegen immer dabei wenn ich wegfahre. Ein Nachteil ist, dass sie etwas schmaler und kürzer ist, sieht dann zwar schön sportlich aus, aber gerade bei Blazern, wenn sie etwas länger sind, sieht das dann unordentlich aus, wenn etwas vorguckt.
Und richtig, die Lightweight ist dünner, für ein warmes Frühjahr und Sommerabende ideal, wenn du gut schichtest dann kann es auch mal etwas frischer werden. Ich z.B. trage oft darunter eine Bluse darüber einen Kaschmirpulli und am Hals ein Nicki-Tuch und Burberry Schal, aufpassen die Sachen sollten dünner sein sonst beult die Jacke. Richtig "wasserdicht" sind weder die klassische noch die light Liddesdale, aber sie sind wasserabweisend, also für leichten Regen geeignet. Perfekt z.B. auch beim Wandern oder zum Jagdsport. Insgesamt sind die günstigen Liddesdalejacken natürlich nicht so exklusiv wie die anderen Barbourmodelle, da das glänzende Material etwas billiger ist.
Wenn Wasserdichtheit wichtig ist musst du ein Wachsmodell nehmen (z.b. Durham oder Katel). Ich habe derzeit insgesamt sechs Barbourjacken, es gibt kaum etwas schöneres finde ich, ob in lässiger Kombination wie oben beschrieben dazu Hose und Timberland Docksteps (ein absolut perfekter Freizeit- und Studenten-Look) aber auch zu Röcken etc.