Kann ich Röhrenjeans tragen??
Hallo,
ich hätte da mal eine Frage an euch, wär nett, wenn ihr mir helfen könntet.
Bin 170 cm groß und wiege 59 kg, meine Kleidergröße ist 36/38, bei Hosen 29.
Kann ich eine Röhrenjeans tragen?
Was meint ihr?
LG
Andrea
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Klar!
Wieso denn nicht? Bei deiner Größe auf jeden Fall.
Ich find das bei kleinen Leuten mit breiten Hüften seltsam.
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Die Rubrik "Mode & Trends" oberhalb des Forums ist recht lesenswert
Dort wirst bestens zu Röhrenjeans (= Skinny-Jeans) bzw. zum "Skinny Trend" beraten.
BTW
Mit Deinen Massen soll es überhaupt keine Probleme geben. Wichtig ist auch, was Du dazu anziehst ... ich empfehle z.B. Maxi-Shirt und hohe Stiefel. Wenn Du möchtest, kannst Dir auch Anregungen z.B: in meinem Lieblings-Shop einholen: www.lapurpura.com
LG, Patchy
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LG, Patchy
Ich --- äääääächz, mannomann ... nurso...
Anfang der Achtziger gab es wieder einmal (schon in den Fünfzigern...) den Trend der Röhrenjeans, was auch die Zeit war, dass Jeans durch den zunehmenden Elasthan-Anteil immer enger getragen wurden. Es folgten die Leggings - freilich auch wieder - wie Minirock, wie Hotpants - kein Look für jederfrau.
Und jetzt feiert man das Ganze als Skinny-Look, als ob es das Neueste und Tollste schlechthin sei, weil es die weiblichen Kurven betont. Das hat auch gestimmt, als es nicht 'trendy' war.
Hätte man vor drei Jahren gesagt, dass das voll toll aussieht - wie heute, seltsam, plötzlich viele meinen - wäre man vermutlich von der Anhängerschaft der aufkomenden Schlaghosen gelyncht worden.
Ein Stil sieht nicht dadurch schlecht oder gut aus, dass er 'trendy' oder nicht 'trendy' ist, sondern dadurch wer ihn wie trägt.
Für mich sind diese 'Werturteile' was gut aussieht und was nicht, und dann, ein paar Jahre später andersherum, schlicht nicht nachvollziehbar.
Nein, ich will es auch nicht verstehen, als etwas, das 'gesellschaftlicher Konsens' ist (zugegebenermassen eigentlich 'mode')und das man daher braucht, um Akzeptanz und Integration zu finden.
Weia.
asteus
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Anfang der Achtziger gab es wieder einmal (schon in den Fünfzigern...) den Trend der Röhrenjeans, was auch die Zeit war, dass Jeans durch den zunehmenden Elasthan-Anteil immer enger getragen wurden. Es folgten die Leggings - freilich auch wieder - wie Minirock, wie Hotpants - kein Look für jederfrau.
Und jetzt feiert man das Ganze als Skinny-Look, als ob es das Neueste und Tollste schlechthin sei, weil es die weiblichen Kurven betont. Das hat auch gestimmt, als es nicht 'trendy' war.
Hätte man vor drei Jahren gesagt, dass das voll toll aussieht - wie heute, seltsam, plötzlich viele meinen - wäre man vermutlich von der Anhängerschaft der aufkomenden Schlaghosen gelyncht worden.
Ein Stil sieht nicht dadurch schlecht oder gut aus, dass er 'trendy' oder nicht 'trendy' ist, sondern dadurch wer ihn wie trägt.
Für mich sind diese 'Werturteile' was gut aussieht und was nicht, und dann, ein paar Jahre später andersherum, schlicht nicht nachvollziehbar.
Nein, ich will es auch nicht verstehen, als etwas, das 'gesellschaftlicher Konsens' ist (zugegebenermassen eigentlich 'mode')und das man daher braucht, um Akzeptanz und Integration zu finden.
Weia.
asteus
Asteus
röhrenjeans sind nur geil, die trends kann man sich bei den Stars abschauen - super..
was bist du denn fürn alter knorzen bääh...
Röhrenjeans sind nur sexy endgeil
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Asteus
röhrenjeans sind nur geil, die trends kann man sich bei den Stars abschauen - super..
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Röhrenjeans sind nur sexy endgeil
Na, vampirana,
was anderes wie dein erstes statement habe ich nicht behauptet.
Und ich bin sehr froh, nicht zu denen zu gehören, die bislang nicht von reflektorischem Intellekt tangiert wurden --- und nicht zu denen zu gehören, die für die Randbereiche ihrer Existenz 'Stars' benötigen.
Und selbstverständlich gestehe ich jedem ad lib die persönliche Röhrengeilheit zu.
asteus
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Na, vampirana,
was anderes wie dein erstes statement habe ich nicht behauptet.
Und ich bin sehr froh, nicht zu denen zu gehören, die bislang nicht von reflektorischem Intellekt tangiert wurden --- und nicht zu denen zu gehören, die für die Randbereiche ihrer Existenz 'Stars' benötigen.
Und selbstverständlich gestehe ich jedem ad lib die persönliche Röhrengeilheit zu.
asteus
Mach dich locker asteus
und sehe es bitte nicht so eng mit den Trendvorlieben und den "Retorten-Stars" - insbesondere bei den jungen Mädels ...
Nur die wenigsten Frauen unter 30 haben eine kritisch/intellektuelle Einstellung zur Mode und Trend - d.h. ungefähr so eine, wie die Du sie hier vertrittst.
Die Masse ist absolut trendorientiert und "Star"-geil, an diesem Phänomen wird niemand wesentlich etwas ändern wollen/können - im Gegenteil, die Lifestyle- und Modeindustrie unternimmt alles, um es noch zu verstärken - was den stetigen Geldfluß sichert
Die periodisch sich abwechselnden Trends ist das Ergebnis einer simplen Produkt- und Marktdiversifikation, die durch die Modebranche gezielt generiert werden - deshalb wird es auch immer wieder Trend-Revivals und Style-Relaunches geben.
LG. Patchy
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Mach dich locker asteus
und sehe es bitte nicht so eng mit den Trendvorlieben und den "Retorten-Stars" - insbesondere bei den jungen Mädels ...
Nur die wenigsten Frauen unter 30 haben eine kritisch/intellektuelle Einstellung zur Mode und Trend - d.h. ungefähr so eine, wie die Du sie hier vertrittst.
Die Masse ist absolut trendorientiert und "Star"-geil, an diesem Phänomen wird niemand wesentlich etwas ändern wollen/können - im Gegenteil, die Lifestyle- und Modeindustrie unternimmt alles, um es noch zu verstärken - was den stetigen Geldfluß sichert
Die periodisch sich abwechselnden Trends ist das Ergebnis einer simplen Produkt- und Marktdiversifikation, die durch die Modebranche gezielt generiert werden - deshalb wird es auch immer wieder Trend-Revivals und Style-Relaunches geben.
LG. Patchy
Hi patchwork7,
iss mir in Summa schon klar, aber ich maule halt zu gerne - besonders, wenn Menschen wie kleine Kinder heute nicht mehr wissen wollen, was ihnen gestern gefallen und vorgestern missfallen hat (und gerade, wenn diese Betrachtung noch nicht einmal verstanden wird ...)
Trotzdem ist es ziemlich konsternierend, wie Leute, die kritisch wählen dürfen - auch politisch gesehen - sich immer wieder alte Hüte für den allerletzen Schrei verkaufen lassen.
Und ... ach nee hat so wenig Sinn, dass ich im Moment keinen Bock darauf habe.
Thanks, Patchy.
asteus
Um es mit Douglas Adams zu sagen:
'Ohne Gehirnchirurgen kriegst du nichts in ihre Köpfe... '
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Mach dich locker asteus
und sehe es bitte nicht so eng mit den Trendvorlieben und den "Retorten-Stars" - insbesondere bei den jungen Mädels ...
Nur die wenigsten Frauen unter 30 haben eine kritisch/intellektuelle Einstellung zur Mode und Trend - d.h. ungefähr so eine, wie die Du sie hier vertrittst.
Die Masse ist absolut trendorientiert und "Star"-geil, an diesem Phänomen wird niemand wesentlich etwas ändern wollen/können - im Gegenteil, die Lifestyle- und Modeindustrie unternimmt alles, um es noch zu verstärken - was den stetigen Geldfluß sichert
Die periodisch sich abwechselnden Trends ist das Ergebnis einer simplen Produkt- und Marktdiversifikation, die durch die Modebranche gezielt generiert werden - deshalb wird es auch immer wieder Trend-Revivals und Style-Relaunches geben.
LG. Patchy
Noch eins, Patchy,
bei den 'jungen' Mädels kann man ja noch eineinhalb Augen zudrücken, spätestens ab 25 Lenzen sollte da aber mehr zerebrale Aktivität zu erwarten sein ... zumal heutzutage fast jeder Mensch schon mit 16 darauf pocht, kein Kind mehr zu sein.
Iss mir noch nachträglich eingefallen ...
asteus
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Ich --- äääääächz, mannomann ... nurso...
Anfang der Achtziger gab es wieder einmal (schon in den Fünfzigern...) den Trend der Röhrenjeans, was auch die Zeit war, dass Jeans durch den zunehmenden Elasthan-Anteil immer enger getragen wurden. Es folgten die Leggings - freilich auch wieder - wie Minirock, wie Hotpants - kein Look für jederfrau.
Und jetzt feiert man das Ganze als Skinny-Look, als ob es das Neueste und Tollste schlechthin sei, weil es die weiblichen Kurven betont. Das hat auch gestimmt, als es nicht 'trendy' war.
Hätte man vor drei Jahren gesagt, dass das voll toll aussieht - wie heute, seltsam, plötzlich viele meinen - wäre man vermutlich von der Anhängerschaft der aufkomenden Schlaghosen gelyncht worden.
Ein Stil sieht nicht dadurch schlecht oder gut aus, dass er 'trendy' oder nicht 'trendy' ist, sondern dadurch wer ihn wie trägt.
Für mich sind diese 'Werturteile' was gut aussieht und was nicht, und dann, ein paar Jahre später andersherum, schlicht nicht nachvollziehbar.
Nein, ich will es auch nicht verstehen, als etwas, das 'gesellschaftlicher Konsens' ist (zugegebenermassen eigentlich 'mode')und das man daher braucht, um Akzeptanz und Integration zu finden.
Weia.
asteus
Stars und was man von ihnen lernen kann
'Ein Stil sieht nicht dadurch schlecht oder gut aus, dass er 'trendy' oder nicht 'trendy' ist, sondern dadurch wer ihn wie trägt.'
Dieser Satz trifft es genau auf den Punkt. Deswegen sind bei Stars -im Gegensatz zur Masse- Makeup, Frisur, Bekleidung und die Farben auch perfekt abgestimmt. Und an diesem Punkt -gute Abstimmung des Gesamteindrucks- kann man von den Stars lernen. Dazu muß man eigentlich nur hinterfragen, was an dem Outfit toll aussieht, und warum das toll aussieht und daraus entsprechende Rückschlüsse auf den eigenen Typ ziehen. Und da es mittlerweile einen reichen Fundus an Star-Videos, der quer durch die Mode der letzten 40 Jahre reicht, kostenlos im Internet gibt (YouTube läßt grüßen), kann man auf diese Weise eine ganze Menge Modestile analysieren und die passenden Rückschlüsse auf das eigene Outfit daraus ziehen.
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Noch eins, Patchy,
bei den 'jungen' Mädels kann man ja noch eineinhalb Augen zudrücken, spätestens ab 25 Lenzen sollte da aber mehr zerebrale Aktivität zu erwarten sein ... zumal heutzutage fast jeder Mensch schon mit 16 darauf pocht, kein Kind mehr zu sein.
Iss mir noch nachträglich eingefallen ...
asteus
Hallo
Röhrenjeans sehen toll aus mit Stiefeln oder im Sommer mit Pumps. Ich liebe diese mode, bin 30 und sehe auch teilweise noch 50 jährige mit guter Figur die das tragen, sieht super aus, warum nicht?
Endlich mal eine Mode die auch im winter sexy aussieht mir gefällt es sehr gut. Wenn die Figur passt sieht es doch toll aus
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Ich --- äääääächz, mannomann ... nurso...
Anfang der Achtziger gab es wieder einmal (schon in den Fünfzigern...) den Trend der Röhrenjeans, was auch die Zeit war, dass Jeans durch den zunehmenden Elasthan-Anteil immer enger getragen wurden. Es folgten die Leggings - freilich auch wieder - wie Minirock, wie Hotpants - kein Look für jederfrau.
Und jetzt feiert man das Ganze als Skinny-Look, als ob es das Neueste und Tollste schlechthin sei, weil es die weiblichen Kurven betont. Das hat auch gestimmt, als es nicht 'trendy' war.
Hätte man vor drei Jahren gesagt, dass das voll toll aussieht - wie heute, seltsam, plötzlich viele meinen - wäre man vermutlich von der Anhängerschaft der aufkomenden Schlaghosen gelyncht worden.
Ein Stil sieht nicht dadurch schlecht oder gut aus, dass er 'trendy' oder nicht 'trendy' ist, sondern dadurch wer ihn wie trägt.
Für mich sind diese 'Werturteile' was gut aussieht und was nicht, und dann, ein paar Jahre später andersherum, schlicht nicht nachvollziehbar.
Nein, ich will es auch nicht verstehen, als etwas, das 'gesellschaftlicher Konsens' ist (zugegebenermassen eigentlich 'mode')und das man daher braucht, um Akzeptanz und Integration zu finden.
Weia.
asteus
Asteus
macht ja nichts ich hätte vor 5 jahren sicherlich nie ne Röhrenjeans getragen hätte darüber gelacht. Jetzt ist doch der Skinny Look total in, und ich habe 5 Röhrenjeans mittlerweile und liebe sie. Mir gefällt dieser Trend total und ich hoffe es bleibt noch lange in Mode
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Stars und was man von ihnen lernen kann
'Ein Stil sieht nicht dadurch schlecht oder gut aus, dass er 'trendy' oder nicht 'trendy' ist, sondern dadurch wer ihn wie trägt.'
Dieser Satz trifft es genau auf den Punkt. Deswegen sind bei Stars -im Gegensatz zur Masse- Makeup, Frisur, Bekleidung und die Farben auch perfekt abgestimmt. Und an diesem Punkt -gute Abstimmung des Gesamteindrucks- kann man von den Stars lernen. Dazu muß man eigentlich nur hinterfragen, was an dem Outfit toll aussieht, und warum das toll aussieht und daraus entsprechende Rückschlüsse auf den eigenen Typ ziehen. Und da es mittlerweile einen reichen Fundus an Star-Videos, der quer durch die Mode der letzten 40 Jahre reicht, kostenlos im Internet gibt (YouTube läßt grüßen), kann man auf diese Weise eine ganze Menge Modestile analysieren und die passenden Rückschlüsse auf das eigene Outfit daraus ziehen.
Pimp your body
Der Satz:
'Ein Stil sieht nicht dadurch schlecht oder gut aus, dass er 'trendy' oder nicht 'trendy' ist, sondern dadurch wer ihn wie trägt.'
hat eine allgemeine Geltung. Deine Interpretation ist tendentiell -
das "wer" (in dem Satz) muss nicht zwangsläufig ein "Star" sein, sondern vielmehr ein "Menschen-Typ".
Der Satz drückt alte Wahrheit aus: wer gut aussehen möchte, sollte sein Outfit seinem Menschen-Typus anpassen. Zum Beispiel: dem einen Menschen stehen helle pastell Farben ausgezeichnet, dem anderem nur dunkle, etc.
>Und an diesem Punkt -gute Abstimmung des Gesamteindrucks- kann man von den Stars lernen.
Das kannst Du ohne "Stars" selbst oder mit Hilfe eines (wirklich) guten Dienstleisters aus dem Beauty-Bereich herausfinden.
Die traurige Tatsache ist, dass viele Frauen so unsicher bzw. unselbstständig sind, dass sie sich lieber Vorbilder suchen, um sie zu kopieren - statt sich mit dem eigenen Menschen-Typus zu befassen und den eigenen ganz individuellen Style zu schaffen.
Und noch etwas zum Thema "Stars"-Wahn:
Wem das simple Nachmachen nicht genug ist, kann auch sein Körper "Star-like pimpen" (pimp your body) - Dank der plastischen Chirurgie
LG, Patchy
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Pimp your body
Der Satz:
'Ein Stil sieht nicht dadurch schlecht oder gut aus, dass er 'trendy' oder nicht 'trendy' ist, sondern dadurch wer ihn wie trägt.'
hat eine allgemeine Geltung. Deine Interpretation ist tendentiell -
das "wer" (in dem Satz) muss nicht zwangsläufig ein "Star" sein, sondern vielmehr ein "Menschen-Typ".
Der Satz drückt alte Wahrheit aus: wer gut aussehen möchte, sollte sein Outfit seinem Menschen-Typus anpassen. Zum Beispiel: dem einen Menschen stehen helle pastell Farben ausgezeichnet, dem anderem nur dunkle, etc.
>Und an diesem Punkt -gute Abstimmung des Gesamteindrucks- kann man von den Stars lernen.
Das kannst Du ohne "Stars" selbst oder mit Hilfe eines (wirklich) guten Dienstleisters aus dem Beauty-Bereich herausfinden.
Die traurige Tatsache ist, dass viele Frauen so unsicher bzw. unselbstständig sind, dass sie sich lieber Vorbilder suchen, um sie zu kopieren - statt sich mit dem eigenen Menschen-Typus zu befassen und den eigenen ganz individuellen Style zu schaffen.
Und noch etwas zum Thema "Stars"-Wahn:
Wem das simple Nachmachen nicht genug ist, kann auch sein Körper "Star-like pimpen" (pimp your body) - Dank der plastischen Chirurgie
LG, Patchy
Eigener Stil
>sich mit dem eigenen Menschen-Typus zu befassen und den eigenen ganz individuellen Style zu schaffen.
Genau das meinte ich mit 'die passenden Rückschlüsse auf das eigene Outfit daraus ziehen'.
Gruß
Bernd
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